Der Weg zum Facharzt: Augenheilkunde

Fachärzte für Augenheilkunde können sowohl konservativ als auch operativ tätig sein und dabei in einer Klinik oder Praxis arbeiten.Die Fachrichtung Augenheilkunde – auch Ophthalmologie genannt – gehört zu den medizinischen Fachgebieten, die Diagnostik, Hightech-Medizin und operative Tätigkeiten kombinieren. Der Facharzt für Augenheilkunde befasst sich mit der Prävention, Erkennung und Behandlung von Augenkrankheiten. Hier ein Überblick über die Ausbildung, Dauer, Aufgaben und mögliche Arbeitsbereiche nach der Facharztprüfung.

Ausbildung zum Facharzt für Augenheilkunde

Nach dem Abschluss des Medizinstudiums und der Approbation beginnt die Weiterbildung zum Facharzt für Augenheilkunde. Die Dauer der Facharztausbildung beträgt 60 Monate (5 Jahre) und unterteilt sich in verschiedene Schwerpunkte.

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Der Weg zum Facharzt: Neue Beitragsreihe mit spannenden Infos

Nach dem Medizinstudium kommt die spannende Frage auf, welche Facharztrichtung man einschlagen möchte. Wir geben einen Überblick über die verschiedenen Fachärzte.Das Medizinstudium steht kurz vor dem Abschluss und die Frage nach der nächsten Karriereetappe drängt?

Ab kommender Woche werden wir in einer neuen Beitragsreihe einen detaillierten Überblick über die Facharztausbildung in verschiedenen medizinischen Fachgebieten geben. Es werden wertvolle Informationen zu den Ausbildungswegen, der Dauer der Facharztausbildung, den Aufgaben eines Facharztes und den beruflichen Perspektiven in Bereichen wie Augenheilkunde, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und vielen weiteren Fachrichtungen vermittelt. Die Beitragsreihe hilft Medizinstudenten dabei, die passende Fachrichtung zu finden und zeigt, wie eine erfolgreiche Facharztkarriere im jeweiligen Bereich verwirklicht werden kann.

Vorbeischauen lohnt sich also!

Medizin-Blog.com wünscht ein frohes Fest

Das Team von Medizin-Blog.com wünscht allen Lesern frohe Weihnachten und einen guten Start ins Jahr 2025!Wir wünschen allen Lesern, Unterstützern und Rezensenten besinnliche Feiertage und einen guten und gesunden Start in das kommende Jahr 2025!

Vielen Dank für die Treue und das Interesse an unseren Buchvorstellungen und Beiträgen im vergangenen Jahr. Durch die vielen Rückmeldungen auf unsere Arbeit können wir diese ständig verbessern.

Euer Team von Medizin-Blog.com

Überlebenstipps für Erstis (03): Uni-Haul

Der Beginn des Studiums markiert einen neuen Lebensabschnitt – und schnell wird klar, dass man das Ganze gut strukturiert und organisiert angehen muss, um nicht in Woche 2 schon völlig im Chaos zu versinken. Für die, die sich schon jetzt mit den wichtigsten Dingen „eindecken“ wollen, hat Zahnmedizinstudentin Myriélle einige Shopping-Anregungen gesammelt. Damit ihr euch entspannt zurücklehnen könnt, wenn andere in besagter Woche 2 verzweifelt durch die Läden hetzten.

Tasche / Rucksack

Schnell werdet ihr merken, dass ihr an manchen Tagen verdammt viel mitschleppen müsst. Vor allem, wenn es nach der Vorlesung noch in die Bibliothek geht. Ein geräumiger Rucksack ist dabei wichtiger, als man anfangs vermutet. Zu Beginn des Studiums besaß ich eine Collegebag aus Leder. Schick, aber aufgrund der einseitigen Belastung in meinen Augen absolut ungeeignet. Nach ein paar Wochen bin ich zum Rucksack zurückgekehrt. Am häufigsten trifft man auf dem Campus tatsächlich Modelle von Herschel oder Fjällräven an – es gibt aber auch genauso gute und deutliche günstigere Alternativen! Kauft, was euch gefällt – aber achtet auf den Tragekomfort.

Laptop / Tablet

Lehrbuch, Kalender, Tablet, Stifte und ein Block finden sich im Rucksack vieler Studenten.

Einen Laptop werdet ihr sicher schon besitzen. Über ein Tablet solltet ihr aber auch definitiv mal nachdenken! Ich habe während der Vorlesung anfangs per Hand und danach am Laptop mitgeschrieben. Beides hat für mich aufgrund des oftmals schnellen Tempos leider nur mäßig gut geklappt. Skripte auszudrucken und darin Notizen zu machen, wird auf Dauer super teuer. Mittlerweile besitze ich ein iPad Pro und bin absolut zufrieden! Die Anschaffungskosten sind zwar enorm, aber das mitschreiben mit Apple Pencil funktioniert einfach gut. Die Skripte runterladen und bequem Notizen machen – vor allem bei Bildern und Grafiken praktisch, die in der VL besprochen werden. Apple hat mittlerweile auch erschwinglichere Versionen auf den Markt gebracht. Informiert euch da einfach mal, mittlerweile gibt es einige gute Alternativen unterschiedlicher Anbieter.

Semesterticket

Wenn ihr in einer größeren Stadt studiert und nicht alles mit dem Rad abfahren könnt, werdet ihr um ein Semesterticket für die öffentlichen Verkehrsmittel nicht drum herum kommen. Die Preise und Regularien (bei manchen Unis sind die Tickets nämlich (teilweise) schon im Semesterbeitrag inkludiert), sind überall anders. Fragt einfach mal nach.

Und für die Autofahrer unter euch: oft ist die Parksituation schwierig oder ein Tagesticket an der Klinik unverschämt teuer. Informiert euch, ob ein Antrag auf Parkberechtigung für Studenten möglich ist! Für einen wirklich guten Preis lässt sich nämlich oftmals eine monatliche „Freikarte“ mieten.

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Überlebenstipps für Erstis (02)

In ein paar Wochen beginnen für viele neue Studenten die ersten universitären Pflichtveranstaltungen. Weiter geht’s bei uns mit dem zweiten Teil unserer Ersti-Tipps.

Thiemes Erstitüte 

Jeder Medizinstudent kennt den Thieme-Verlag. Zum Studienanfang spendiert euch der Verlag eine „Ersti-Tüte“, häufig mit Notizblock, Post-Its und Kulis versehen. Die kostenlosen Jutebeutel könnt ihr euch in der medizinischen Buchhandlung abholen. Hier erfahrt ihr, wo ihr hin müsst.

Lernen… 

Bücher gekauft, erste Vorlesungen besucht und schon von euren Kommilitonen gefragt worden, wie viel ihr schon gelernt habt? Unser Tipp: tief durchatmen, einen Lernplan aufstellen und nicht mit dem dicksten Buch anfangen! Gut für den Einstieg eignen sich zum Beispiel die Medi-Learn- oder Endspurtskripte. Am Anfang des Medizinstudiums muss sich fast jeder an das deutlich erhöhte Pensum gewöhnen. Jeder hat eine unterschiedliche Lernstrategie, aber wer interessiert ist kann in unserer Rubrik Lerntipps stöbern.

Das Kreuzen sollte fester Bestandteil des Lernplans sein.Altklausuren 

Altklausuren sind für Mediziner wie Freitag für Robinson Crusoe: Eine wichtige Stütze in großer Not. Sie helfen euch dabei, Ordnung in den Wissensurwald zu bringen, Prioritäten zu schaffen und bieten eine Möglichkeit, euer erlerntes Wissen anzuwenden und zu testen. Das gesamte Medizinstudium hindurch werdet ihr das „Kreuzen“ üben und am besten fängt man so früh wie möglich damit an!
Je nach Uni gibt es die Altklausuren an unterschiedlichen Orten: auf dem Uniserver, in den Händen der Fachschaft, in der Bibliothek, etc.
Erkundigt euch bei der Fachschaft oder bei Studenten höherer Semester, wo ihr die Altklausuren finden könnt!

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Lerntipp der Woche (11) – Home Office

In Zeiten der Corona-Krise heißt es aktuell für uns alle: Schluss mit Schule und der Lernerei in der Bibliothek, hallo Hausquarantäne! Da die Prüfungen und Hausarbeiten aber dennoch irgendwann geschrieben werden wollen, muss der Lernstoff jetzt trotz häuslicher Quarantäne in den Kopf. Was im Endeffekt heißt: Von zu Hause aus arbeiten. Für den ein oder anderen Routine, für passionierte Bib-Gänger (wie mich) erst einmal eine Umstellung. Damit das Ganze effektiv und frustfrei gelingt, hier 10 Tipps für euch:

Geregelte Arbeitszeiten

Während der aktuellen Corona-Krise betreiben viele Arbeitnehmer, Selbstständige und eben auch Studenten Home Office.Eine Trennung von Berufs- und Privatleben – das ist auch zu Hause das Allerwichtigste! Legt also genau fest, wie lange und in welchem Zeitraum ihr lernen wollt. Schon mal vom Parkinson’s Law gehört? Wahrscheinlich nicht. Schon mal davon gehört, dass sich der Arbeitsaufwand für eine Aufgabe umso weiter ausdehnt, je mehr Zeit man zur Verfügung hat? Richtig, und genau darum geht’s! Im Homeoffice neigt man nämlich leider dazu, schnell den Fokus zu verlieren und unnötig viel Zeit in einzelne Aufgaben zu investieren, da „man ja noch den ganzen Tag Zeit hat“. Schätzt also den zeitlichen Aufwand einzelner Schritte ab und plant ein festes Tagespensum ein – und vor allem, macht irgendwann (ohne schlechtes Gewissen!) Feierabend.

To-Do-Listen

Das führt dann auch direkt zum nächsten Punkt: To-Do-Listen schreiben! Das motiviert ungemein und hilft euch dabei, eine feste Tagesstruktur festzulegen. Und ganz nebenbei versinkt ihr nicht Ewigkeiten in einer Aufgabe, wenn die Liste mit zu erledigenden Tasks noch ewig lang ist. Neben klassischen Listen auf Papier kann ich auch die App Todoist sehr empfehlen!

HFU – neun verschiedene Fachrichtungen. Über 60 Studiengänge. Und deiner ist dabei!

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Krankenzusatzversicherung für stationäre Behandlungen – Worauf du achten solltest

Modernes Krankenhauszimmer mit Einzelbett und komfortabler Ausstattung, das die Vorteile einer Krankenzusatzversicherung für stationäre Behandlungen veranschaulicht.Für viele Menschen, darunter auch Medizinstudenten und junge Ärzte, ist eine Krankenzusatzversicherung eine sinnvolle Ergänzung zur gesetzlichen Krankenversicherung. Insbesondere eine Zusatzversicherung für stationäre Behandlungen kann dir im Krankheitsfall zahlreiche Vorteile bieten. Von der Wahl des Krankenhauses bis hin zur Chefarztbehandlung und einem komfortableren Aufenthalt im Ein- oder Zweibettzimmer – eine solche Versicherung kann den Unterschied machen. Doch Vorsicht: Bei der Auswahl des Versicherungsanbieters solltest du auf wichtige Details achten, um böse Überraschungen zu vermeiden.

Wichtige Vorteile der Krankenzusatzversicherung

Eine Zusatzversicherung für stationäre Behandlungen bietet eine Reihe von Vorteilen, die besonders im medizinischen Bereich wichtig sind:

  • Freie Krankenhauswahl: Du hast die Möglichkeit, dir das Krankenhaus und den behandelnden Arzt auszusuchen.
  • Chefarztbehandlung: Du erhältst eine Behandlung durch den Chefarzt oder Spezialisten deiner Wahl.
  • Ein- oder Zweibettzimmer: Komfortabler Aufenthalt in einem Einzel- oder Zweibettzimmer statt einem Mehrbettzimmer.
  • Mehrkostenübernahme: Die Versicherung deckt zusätzliche Kosten ab, die über den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen hinausgehen.

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